Vielleicht möchten Sie hin und wieder ein Meeting oder Webinar für Schulungs- oder rechtliche Zwecke oder aus anderen Gründen aufzeichnen.
Zoom bietet zwei Aufzeichnungsoptionen: lokale und Cloud-Aufzeichnungen. Lokale Aufzeichnungen, die standardmäßig bei allen Zoom Konten verfügbar sind, werden auf Ihrem Computer gespeichert. Cloud-Aufzeichnungen, die in kostenpflichtigen Konten enthalten sind, werden in der Zoom Cloud gespeichert und können dort angesehen, freigegeben und heruntergeladen werden.
Beide Optionen bieten standardmäßig die Formate MP4 für Videos, M4A für Audio und Text für Chats.
In diesem Artikel:
Nach Beginn Ihres Meetings starten Sie die Aufzeichnung, indem Sie am unteren Rand Ihres Zoom Meeting-Fensters auf Aufzeichnen klicken. Wenn Sie Cloud-Aufzeichnungen aktiviert haben, erscheint ein Pop-up mit der Frage, wo die Aufzeichnung gespeichert werden soll: Auf diesem Computer aufzeichnen oder In der Cloud aufzeichnen. Dass die Aufzeichnung begonnen hat, sehen Sie an dem roten Licht oben links in Ihrem Zoom Fenster mit dem Hinweis „Aufzeichnung läuft“.
Ihre lokalen Aufzeichnungen werden auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert. Sie befinden sich standardmäßig im Dokumentordner in einer Datei namens „zoom“. Weitere Hinweise zum Suchen Ihrer lokalen Aufzeichnungen finden Sie hier. Sie können auch automatische Aufzeichnungen aktivieren. Diese Einstellung ist standardmäßig deaktiviert.
Ihre Cloud-Aufzeichnungen werden in der Zoom Cloud gespeichert. Sie befinden sich auf der Registerkarte „Aufzeichnung“ Ihres Zoom Web Portals und können dort mit einem Passwort geschützt, freigegeben und heruntergeladen werden. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert und steht nur Nutzern kostenpflichtiger Zoom Pro-, Business-, Bildungs- und Enterprise-Abos zur Verfügung. Ein großer Vorteil von Cloud-Aufzeichnungen ist, dass sie über Mobilgeräte, Zoom Rooms und den Desktop Client gestartet werden können.