Im Rahmen unserer kontinuierlichen Bemühungen, erstklassige Datenschutz- und Sicherheitspraktiken für alle Benutzer zu implementieren, entfernt Zoom ab dem 1. März 2022 E-Mail-Adressen für Benutzer, die als Gäste gekennzeichnet sind, aus Kontoberichten und Dashboards, es sei denn, sie erfüllen eine der unten aufgeführten Bedingungen. E-Mail-Adressen von Benutzern in Ihrem eigenen Konto werden weiterhin ganz normal mit Ihrem Unternehmen geteilt.

Darüber hinaus werden Sie in Ihren Berichten und dem Dashboard E-Mail-Adressen für folgenden Gruppen sehen:

• Wenn der Teilnehmer seine E-Mail-Adresse während der Meeting- oder Webinar-Registrierung eingegeben hat, wird sie für dieses Meeting/Webinar angezeigt.
• Wenn der Host die E-Mail-Adresse der Teilnehmer auf folgende Weise an Zoom übermittelt hat:
• • Der Teilnehmer wurde zur Kalendereinladung/zum Event über eine der Zoom-Kalenderintegrationen (Outlook oder Google Kalender) hinzugefügt.
  • Der Teilnehmer wurde durch ein Profil authentifiziert, das für die externe Authentifizierung über einmaliges Anmelden konfiguriert wurde.
  • Die E-Mail-Adresse des Teilnehmers wurde beim Hinzufügen einer Authentifizierungsausnahme eingegeben.
  • Die E-Mail-Adresse des Teilnehmers wurde über die Zuweisung von Breakout-Räumen eingegeben.
  • Der Host hat eine CSV-Datei der Diskussionsteilnehmer und Registranten für ein Webinar importiert.
  • Der Host hat den Teilnehmer als Dolmetscher in der Planung hinzugefügt.
  • Der Host hat den Teilnehmer bei der Planung eines Meetings als alternativen Host hinzugefügt.

Entwickler sehen diese Änderungen auch in Zoom REST APIs. Weitere Informationen finden Sie im Developer Changelog, darunter eine Liste der betroffenen APIs und Webhooks sowie notwendige Maßnahmen, um Änderungen an Ihren Integrationen nicht zu schädigen. Geben Sie diese Informationen an Entwickler weiter, die Integrationen für Ihr Zoom Konto erstellen oder pflegen.