Versionshinweise, 29. Juni 2023

Versionshinweise für Virtual Desktop Infrastructure (VDI) (5.13.12)

Behobene Probleme

Allgemeine Korrekturen
- Falscher Videostatus, wenn VDI-Benutzer und neuere Zoom-Clients an demselben Meeting teilgenommen haben
  Es wurde ein Zustand festgestellt, bei dem in der Videoanzeige für neuere Zoom-Clients der falsche Videostatus angegeben war, wenn die Kamera der VDI-Benutzer aktiv war. Dieser Zustand trat beim Plug-in 5.13.10 oder 5.13.11 und beim VDI-Client 5.13.10 oder 5.13.11 auf.
- Bei einem als Remote-Desktop hinzugefügten Gerät musste der Modus aktualisiert werden, wenn von Remote auf Direkt umgestellt wurde
  Ein Problem für physische Geräte, die zu einer virtuellen Umgebung hinzugefügt werden. Wenn eine Remote-Verbindung von einem Thin Client mit einem VDI-Plug-in hergestellt wurde und der Benutzer sich später direkt beim physischen Gerät angemeldet hat, wurde der Modus nicht auf Fallback umgestellt.
- Kein Audio für Zoom Phone beim Umstellen auf eine Remote-Sitzung ohne Plug-in
  Ein Audio-Problem wurde gelöst, bei dem Benutzer von einer Remote-Verbindung mit einem VDI-Plug-in auf ein anderes Gerät ohne Plug-in umgestellt haben. Das Audio für Zoom Phone hat im Fallback-Modus nicht funktioniert, bis die Person einem Meeting beigetreten ist oder der Client neu gestartet wurde.
- Video bricht ab, nachdem eine VMware-Sitzung minimiert und dann maximiert wurde
  Benutzer haben gemeldet, dass das Video nicht in einem zweiten Meeting angezeigt wird, wenn sie die VMware-Sitzung minimiert und dann maximiert haben, bevor sie dem zweiten Meeting beigetreten sind.
- Audiogeräteauswahl nicht erneut angewendet, nachdem der VDI-Client neu gestartet wurde
  Ein Problem wurde behoben, bei dem die Audiogeräteauswahl für Mikrofon und Lautsprecher nach einem Neustart des VDI-Clients nicht erneut angewendet wurde.
Windows-Korrekturen
- Verbesserte Fehlerbehandlung beim Validieren von Codesign-Zertifikaten
  Verbesserungen bei der Fehlerbehandlung wurden hinzugefügt, nachdem eine Untersuchung ergeben hatte, dass ein ungültiges Zertifikat bei Windows-Thin-Clients zu einem Absturz führen kann.