Versionshinweise für den 27. Februar 2023
Änderungen an vorhandenen Funktionen
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Alphabetische Liste der Diskussionsteilnehmer
Die eingeladenen Diskussionsteilnehmer werden im Zoom Web-Portal und allen Exporten in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Bislang wurden die Diskussionsteilnehmer in der Reihenfolge angezeigt, in der sie hinzugefügt wurden.
Neue und erweiterte Funktionen
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Administratorfunktionen
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Verbesserung beim Speicherort für Kommunikationsinhalte
Kontoinhaber und Administratoren können für das gesamte Konto den Speicherort festlegen, an dem ihre Aufzeichnungen und Inhalte gespeichert werden sollen, und Änderungen daran sperren. Durch das Festlegen auf Kontoebene können Sie verhindern, dass der Speicherort auf anderer Ebene geändert wird. -
Verfügbarkeit von Fragen und Antworten bei Meetings für Education-Konten
Kontoinhaber und Administratoren von Education-Konten können zulassen, dass Hosts die Funktion für Fragen und Antworten in Meetings aktivieren. -
Wasserzeichen für auf Abruf verfügbare Meetings/Webinare
Kontoinhaber und Administratoren können zulassen, dass Meeting- und Webinar-Hosts ein Wasserzeichen während einer Livesitzung nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren. Diese Einstellung ist auf Konto-, Gruppen- und Benutzerebene verfügbar. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden. -
Standardmäßige Team-Chat-Kanäle für Benutzer festlegen
Kontoinhaber und Administratoren können bis zu 5 standardmäßige Team-Chat-Kanäle festlegen, zu denen alle neuen und bestehenden Benutzer automatisch hinzugefügt werden. Die ausgewählten Kanäle müssen öffentlich sein. Benutzer können diese Standard-Kanäle verlassen. -
Gebärdensprachdolmetschen aufzeichnen
Kontoinhaber und Administratoren können die Option Gebärdensprachdolmetschung aufzeichnen aktivieren, wodurch die Ansicht des Gebärdensprachdolmetschers aufgezeichnet wird. -
Admin-CSV-Import von Registranten und Diskussionsteilnehmern
Administratoren können Webinare für ihre Benutzer verwalten und eine Liste der Registranten und Diskussionsteilnehmer über die Benutzerverwaltung direkt in ihre geplanten Webinare importieren. -
Okta-Authentifizierung für End-to-End-Verschlüsselung (E2EE)
Kontoinhaber und Administratoren, die Okta für SSO nutzen, können diese Funktion aktivieren, damit Benutzer ihres Kontos ein höheres Maß an Sicherheit für Meetings mit End-to-End-Verschlüsselung erhalten. Mit Okta-Authentifizierung für End-to-End-Verschlüsselung rufen die Meetingteilnehmer Benutzerprofildaten und kryptografische Anmeldedaten direkt von Okta ab. Die Meetingteilnehmer überprüfen, dass die von Zoom bereitgestellte Benutzerdaten mit denen von Okta übereinstimmen. Sie müssen somit nicht darauf vertrauen, dass Zoom die Schlüssel oder Identitäten zuverlässig verteilt. Wenn das Konto über mehrere assoziierte Domains verfügt, kann der Administrator diese Funktion nur für eine Domain nutzen. -
Fallback kundenverwalteter Schlüssel (CMK)
Kontoinhaber und Administratoren können den Schlüssel von Zoom als Backup verwenden, um Daten automatisch zu verschlüsseln, wenn ihr CMK-Schlüssel nicht verfügbar ist. Sobald ihr Schlüssel wieder verfügbar ist, werden die Daten damit erneut verschlüsselt. -
CMK fügt Unterstützung für OCI Vault hinzu
Neben Amazon AWS als unterstütztem Key Management Service (KMS) Anbieter unterstützt Zoom nun auch Oracle OCI Vault.
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Benutzerfunktionen
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Erhöhte Anzahl von wiederkehrenden Meetings/Webinaren in einer Reihe
Die maximale Anzahl von Terminen in einer wiederkehrenden Reihe von Meetings oder Webinaren wurde auf 60 erhöht. Ab sofort ist es also problemlos möglich, wöchentliche Sitzungen für ein ganzes Jahr zu planen. Zuvor konnten Hosts bis zu 50 wiederkehrende Termine planen. -
Benutzerdefinierte Stelle des Wasserzeichens
Webinar- und Meeting-Hosts können wählen, wo das Wasserzeichen angezeigt werden soll, um zu vermeiden, dass es vom Moderator oder der Präsentation ablenkt oder ihn/sie verdeckt. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden. -
Unterstützung von Cloud-Aufzeichnungen für Verdolmetschungen
Hosts können ihre Cloud-Aufzeichnungen aktivieren, um die Verdolmetschung als zusätzliche Videodatei und Anzeigeoption beim Abspielen der Aufzeichnung zu erfassen. -
Verbesserung an Simulive Webinar
Simulive Webinare können von Benutzern mit Planungsrechten verwaltet werden. -
Webinar-Teilnehmerliste exportieren
Lizenzierte Webinar-Hosts können eine Liste der eingeladenen Diskussionsteilnehmer und Dolmetscher für ihr geplantes Webinar exportieren. Dieser Export umfasst die E-Mail-Adressen und Teilnahme-URLs aller Teilnehmer. Diese Funktion ist nützlich, wenn ein anderer Benutzer als der Host – beispielsweise der technische Support – Diskussionsteilnehmern helfen muss, dem Webinar beizutreten.
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Funktionen zur Geräteverwaltung
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Virtuelles Controller-Management für Zoom Rooms
Kontoinhaber und Administratoren können ihre virtuellen Controller für Zoom Rooms jetzt direkt von den Geräteseiten aus starten, wie es auch von der Rooms-Registerkarte in einem bestimmten Zoom Rooms aus möglich ist.
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Entwicklerfunktionen
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Cloud-Aufzeichnungs-Untereinstellungen für Video SDK-Konten standardmäßig deaktiviert
Für neue Video SDK-Konten, bei denen Cloud-Aufzeichnungen aktiviert sind, ist die einzige Cloud-Aufzeichnungs-Untereinstellung, die standardmäßig aktiviert ist, Aktiven Sprecher mit freigegebenem Bildschirm aufzeichnen. Alle anderen Untereinstellungen sind standardmäßig deaktiviert. Zuvor waren mehrere Untereinstellungen für die Cloud-Aufzeichnung standardmäßig aktiviert, wodurch viele Dateien erstellt wurden.
Behobene Probleme
- Sicherheitsverbesserungen
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Aktualisierung von Zoom Rooms über die Geräteverwaltung dazu führte, dass die Räume offline gingen.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem das Filtern der Online- und Offline-Daten und das anschließende Exportieren der Daten nicht korrekt war.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem Zoom Rooms-Geräte falsche Daten im Diagramm „Version nach Client“ im Dashboard angezeigt haben.
- Es wurde ein Problem im Dashboard behoben, bei dem Zoom Rooms falsche Warnungen wegen eines Zertifikatfehlers angezeigt haben.
- Es wurde ein Problem im Dashboard behoben, bei dem der Zoom Rooms-Name beim Export des Berichts über die 25 meistgenutzten Zoom Rooms nach Minuten fehlte.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem Benutzer einzelne Termine von wiederkehrenden Meetings oder Webinar-Reihen nicht bearbeiten konnten.
- Es wurde ein Problem behoben, das verhindert hat, dass Zoom Rooms-Konten den Bericht „Aktive Hosts“ exportieren konnten.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem Links zur Quellenverfolgung von Webinaren nicht im exportierten Bericht angezeigt wurden.
- Es wurde ein Problem für einige Benutzer mit dem benutzerdefinierten Branding im Zoom Web-Portal behoben.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem Benutzer eine Meetingeinladung für jeden Termin eines wiederkehrenden Meetings erhalten haben, anstatt nur eine Einladung für die gesamte Meetingreihe zu bekommen.
- Es wurde ein Problem bei der Planung von Webinaren mit Webinarvorlagen behoben, bei dem die Einstellungen der Vorlagen nicht gespeichert wurden.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem eine Untergruppe von Benutzern beim Hinzufügen von Meetings und Webinaren zu Google Calendar den Fehlercode 403 („Systemfehler. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.“) erhalten hat.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem kopierte Meetingeinladungen keine klickbaren Links enthalten haben.
- Es wurde ein Problem mit kopierten Meetingeinladungen behoben, die HTML enthalten haben.
- Es wurde ein Problem mit dem Fehlercode 1010 beim Verschieben von Benutzern in Unterkonten behoben.
- Es wurde ein Problem mit dem Fehlercode 1010 beim Exportieren des Berichts zu Webinar-Registranten behoben.
- Es wurde ein Problem mit vergrößerten Logos auf benutzerdefinierten Seiten zur Meetingregistrierung behoben.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem Chatnachrichten aus Cloud-Aufzeichnungen nicht per Rechtsklick kopiert werden konnten.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem exportierte Admin-Aktivitätslogos mit hohen Dateigrößen nicht korrekt dargestellt wurden.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem eine Untergruppe von Benutzern mit SSO den Anmeldefehlercode 1006 erhielt.
- Es wurde ein Problem mit der Zuweisung eines Managers beim Hinzufügen eines neuen Benutzers zum Konto behoben.
- Es wurde ein Problem für Benutzer behoben, die nicht zugewiesene Kalenderressourcen per Web oder API nicht löschen konnten.
Hinweis: Die Funktion E-Mails externer Teilnehmer für Meetings erfassen wurde aufgrund von Problemen bei der Bereitstellung aus der Version entfernt und wird in einer zukünftigen Version verfügbar sein.
Die vollständigen Versionshinweise und die Versionsnummer finden Sie in den Versionshinweisen des Betriebssystems.
Windows | macOS | Linux | Android* | iOS*
*Hinweis: Die mobilen Versionen erfordern eine zusätzliche Genehmigung von ihren entsprechenden App Stores, und es kann einige Tage dauern, bis sie für den Download zur Verfügung stehen.
Änderungen an vorhandenen Funktionen
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100 Breakout-Räume für alle Konten möglich – Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Die maximale Kapazität von Breakout-Räumen wurde für alle Konten erhöht. Ab jetzt werden bis zu 100 Breakout-Räume mit einer maximalen Kapazität von 1000 Teilnehmern in einem einzigen Breakout-Raum oder bis zu insgesamt 1000 Teilnehmern in allen Breakout-Räumen unterstützt (abhängig von den Kontolimits). Das betrifft auch die Begrenzungen der Vorab-Zuweisung. Diese werden ebenfalls auf 100 Räume und 1 000 Teilnehmer erhöht. Bisher musste die erhöhte Kapazität der Breakout-Räume durch Zoom aktiviert werden.
Neue und erweiterte Funktionen
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Allgemeine Funktionen
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Activity Center – Windows, macOS
Benachrichtigungen für Cloud-Aufzeichnungen und Transkripte, verpasste Telefon- und Videoanrufe, erhaltene Sprachnachrichten, SMS und Whiteboards sind gesammelt im Activity Center zu finden. Benutzer können ihre Benachrichtigungen einsehen, sie als ungelesen markieren, die Benachrichtigungen filtern und festlegen, für welche Aktivitäten sie benachrichtigt werden. -
Zoom Network Connectivity Tool – Windows, macOS
Dieses Tool bietet Benutzern die Möglichkeit, eine Reihe von Tests für ihre Netzwerkverbindung durchzuführen, die Hinweis auf mögliche Probleme geben. Protokolle können exportiert werden, um sie dem Zoom-Support bei schwerwiegenderen Problemen und zur Fehlersuche zur Verfügung zu stellen. Zudem kann der Netzwerktest mit einer bestimmten Server-URL durchgeführt werden. -
Zusätzliche MSI/PLIST/GPO/MDM-Optionen
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Benutzern den Zugriff auf das Network Diagnostics Tool erlauben – EnableDiagnostic – Windows, macOS
Diese Richtlinie ist standardmäßig aktiviert und kontrolliert die Fähigkeit des Desktop-Clients, auf das Network Connectivity Tool zuzugreifen, mit dem Benutzer ihre Netzwerkverbindung mit den Zoom Diensten testen können. -
IP-Adresse für die lokale Erkennung von Zoom Mesh einstellen – MeshMulticastIP – Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Diese Richtlinie – standardmäßig auf 224.0.0.1 eingestellt – ermöglicht es Administratoren, eine gültige IP-Adresse als UDP-Multicast-IP für Zoom Apps festzulegen, damit diese sich in ihrem lokalen Subnetz (255.255.255.0) anmelden und einander erkennen können. Administratoren können andere IP-Adressen in diesem Bereich wählen: [224.0.0.1, 239.255.255.255]. -
Netzwerkport für Zoom Mesh-Nodes festlegen – MeshMulticastPort – Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Mit dieser Richtlinie können Administratoren einen gültigen Port angeben, der als UDP-Multicast-Port für die Kommunikation mit anderen Zoom Mesh-Nodes im Netzwerk genutzt wird. Der Standard-Port ist 36699. -
Netzwerkport-Bereich für Zoom Mesh Parent-Child-Node-Kommunikation festlegen – MeshListenPortRange – Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Diese Richtlinie bietet Administratoren die Möglichkeit, einen gültigen Port-Bereich auszuwählen, der zum Einrichten von Listen-Sockets für Verbindungsanfragen zwischen Mesh-Parent- und -Child-Nodes verwendet wird. Die Nodes nutzen diesen Bereich auch zum Übermitteln von Signalen und Mediendaten. Der Standard-Port-Bereich liegt bei 18801–19800. -
Externen Teilnehmern ermöglichen, sich per Zoom Mesh zu verbinden – EnableGuestMesh – Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Sie bietet externen Benutzern (nicht in Ihrem Konto) die Möglichkeit, einem Webinar über das lokale Zoom Mesh-aktivierte Netzwerk beizutreten Es müssen weitere Voraussetzungen erfüllt sein, wie z. B. dass das Gerät über die minimal unterstützte Client-Version für Mesh-Verbindungen verfügt und die entsprechende Kontoeinstellung im Web-Portal ebenfalls aktiviert ist.
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Meeting-/Webinar-Funktionen
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Wasserzeichen für auf Abruf verfügbare Meetings/Webinare – Windows, macOS, Linux
Meeting- oder Webinar-Hosts können aktivieren oder deaktivieren, dass ein Wasserzeichen während einer Livesitzung angezeigt wird. Diese Funktion muss von Kontoadministratoren erlaubt werden und kann über die Webeinstellungen auf Konto-, Gruppen- und Benutzerebene verwaltet werden. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden. -
Benutzerdefinierte Stelle des Wasserzeichens – Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Meeting-Hosts können wählen, wo das Wasserzeichen angezeigt werden soll, um zu vermeiden, dass es vom Moderator oder der Präsentation ablenkt oder ihn/sie verdeckt. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden. -
Unterstützung von Cloud-Aufzeichnungen für Verdolmetschungen – Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Hosts können ihre Cloud-Aufzeichnungen aktivieren, um die Verdolmetschung als zusätzliche Videodatei und Anzeigeoption beim Abspielen der Aufzeichnung zu erfassen. -
Meine gesprochene Sprache speichern – Windows, macOS, Linux
Beim aktivieren der übersetzten Untertitel kann der Benutzer festlegen, ob seine Auswahl für zukünftige Meetings gespeichert werden soll. -
Option zum Folgen des Hosts ist immer verfügbar – Windows, macOS, Linux
Meeting-Hosts haben immer die Möglichkeit, ihre Meetingteilnehmer-Ansicht an andere Meetingteilnehmer weiterzugeben. Bislang war diese Option nur verfügbar, wenn die Galerieansicht benutzerdefiniert organisiert wurde.
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Meeting-Funktionen
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Meeting mit Okta-Authentifizierung für End-to-End-Verschlüsselung (E2EE) beitreten – Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Wenn diese Funktion von den Administratoren aktiviert wurde, können Benutzer Meetings mit End-to-End-Verschlüsselung mit Anmeldedaten von Okta beitreten. Ein Abzeichen, das dem Benutzer zugewiesen wurde, zeigt an, dass die von Okta bereitgestellten Informationen mit denen von Zoom übereinstimmen. Die Meetingteilnehmer müssen überprüfen, ob die angezeigte Konto-Domäne und die Benutzerinformationen vertrauenswürdige Identifikatoren sind.
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Whiteboard-Funktionen
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Whiteboards in mehreren Meetings/Breakout-Räumen öffnen – Windows, macOS, Linux
Benutzer können Whiteboards gleichzeitig in mehreren Meetings/Breakout-Räumen öffnen. Damit Benutzer sehen können, welche Whiteboards freigegeben werden können wird der Status des Whiteboards – zum Beispiel Locked (Gesperrt), View Only (Nur Ansicht), Unable to Share (Keine Freigabe) und External Collaboration Disabled (Externe Zusammenarbeit deaktiviert) im Zoom Whiteboard-Dashboard angezeigt. -
Host-Kontrolle für Whiteboards in Meetings – Windows, macOS, Linux
Meeting-Hosts können kontrollieren, wann und welche Teilnehmer neue Whiteboards erstellen können. Der Host ist der Inhaber aller Whiteboards, die während eines Meetings erstellt werden. -
Versionsverlauf für Whiteboards in Meetings – Windows, macOS, Linux
Whiteboards, die während eines Meetings geöffnet oder erstellt wurden, beinhalten jetzt einen Versionsverlauf, der alle Änderungen zusammenfasst. Der Versionsverlauf bietet eine Liste der aktuellen und früheren Versionen, einschließlich der von den Benutzern vorgenommenen Änderungen (Überarbeitungen, Aktualisierungen, Löschungen und neue Seiten). Die Möglichkeit zur Wiederherstellung früherer Versionen ist Whiteboard-Inhabern vorbehalten. -
Benutzerdefinierter Disclaimer für Whiteboards – Windows, macOS, Linux
Administratoren können vor der Nutzung eines Whiteboards über einen benutzerdefinierten Disclaimer mitteilen, welche Aktionen zulässig sind und welche nicht. Der benutzerdefinierte Disclaimer darf im Titel maximal 100 und im Text maximal 6000 Zeichen lang sein. Administratoren können den Disclaimer für interne und externe Zusammenarbeit anpassen. Sie können festlegen, wie häufig der Disclaimer angezeigt wird und die Sprache auf eine der aktuell unterstützten Sprachen festlegen.
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Team-Chat-Funktionen
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Verbesserungen an persönlichen Notizen – Windows, macOS, Android, iOS
Es wurden verschiedene Verbesserungen an der Funktion für persönliche Notizen vorgenommen, um sie benutzerfreundlicher und effektiver zu machen. -
Konsolidierte Benachrichtigungen bei Änderungen der Kanalmitglieder – Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Wenn Benutzer einem Kanal beitreten, ihn verlassen, zu ihm hinzugefügt oder daraus entfernt werden, werden die verschiedenen, im Kanal angezeigten Chat-Benachrichtigungen nach unten konsolidiert, wenn es an einem Tag mehrere dieser Benachrichtigungen gibt. Dadurch ist mehr Platz für Chatnachrichten vorhanden und gleichzeitig sind die zusätzlichen Informationen bei Bedarf abrufbar.
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Zoom Mail und Kalender
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Offline-Modus für E-Mail – Windows, macOS
Benutzer können auswählen, dass bestimmte E-Mails für den späteren Offline-Zugriff gespeichert werden. Benutzer können außerdem offline neue E-Mails verfassen, beantworten oder weiterleiten, die automatisch versendet werden, wenn sie wieder online sind. -
Dunkelmodus-Unterstützung für Kalender und E-Mail – Windows, macOS, Android, iOS
Die Registerkarten für E-Mail und Kalender unterstützen jetzt die Ansicht im Dunkelmodus. -
Unterstützung für Deutsch, Japanisch, Spanisch und Französisch – Windows, macOS, Android, iOS
Die Benutzeroberfläche und Einstellungen für E-Mail und Kalender wurden ins Deutsche, Japanische, Spanische und Französische übersetzt. Bisher waren sie nur auf Englisch verfügbar.
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Contact Center-Funktionen
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Verbesserung der Adressbuch-Suche – Windows, macOS
Vorgesetzte und Mitarbeiter können die Adressbuch-Kontakte über die Zoom-Anwendung nach Namen und Telefonnummern durchsuchen. -
Ausgehende Video-Interaktionen – Windows, macOS
Wenn die Funktion von einem Administrator aktiviert wurde, können Mitarbeiter Video-Interaktionen mit einem Adressbuch-Kontakt starten, indem sie einen Beitrittslink per SMS oder E-Mail versenden. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden. -
Verbesserungen an der Benutzeroberfläche – Windows, macOS
Mitarbeiter können die Größe der Profil- und Interaktionsfenster anpassen und das Profilfenster rechts ausblenden. Die Elemente der Benutzeroberfläche werden bei der Größenänderung entsprechend angepasst, so dass die Informationen sichtbar sind.
Behobene Probleme
- Geringfügige Fehlerkorrekturen
- Sicherheitsverbesserungen
- Es wurde ein Problem mit Zoom Phone-Verbindungsproblemen (Code 701) behoben, die bei einer VPN-Verbindung aufgetreten sind. – Windows, macOS, Linux
- Es wurde ein Problem bei der Installation des Skype-Plug-ins auf Geräten behoben, die auf Chinesisch eingestellt waren. – Windows, macOS
- Es wurde ein Problem mit fehlenden Zeilenumbrüchen bei der manuellen Untertitelung behoben. – Windows
- Es wurde ein Problem bei der Weiterleitung eines Anrufs an ein Festnetztelefon in Ihrer Liste der mit Stern versehenen Kontakte behoben. – Windows
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Bezeichnungen von Anrufwarteschleifen in der deutschen Version nicht korrekt angezeigt wurden. – Windows
- Es wurde ein Problem mit der persönlichen Notiz im Zoom Team Chat behoben. – Windows
- Es wurde ein Problem mit der Barrierefreiheit beim Umschalten zwischen Teilnehmeransichten und Inhalten einer zweiten Kamera behoben. – Windows
- Es wurde ein Problem mit der Funktion „Nicht stören“ behoben, bei dem der Klingelton für Meetinganrufe weiterhin zu hören war. – Windows
- Es wurde ein Problem mit doppelten Anrufer-IDs bei eingehenden Anrufen aus einer Warteschleife behoben. – Windows
- Es wurde ein Problem für eine Untergruppe von Benutzern behoben, bei dem der Status in der Registerkarte „Telefon“ für andere nicht sichtbar war. – macOS
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Option „Codeausschnitt“ nicht verfügbar war. – Linux
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem sich der Meeting-Chat unerwartet verhalten hat, wenn ein Gastbenutzer einem Meeting beigetreten ist. – Linux
- Es wurde ein Problem mit der fehlenden „Löschen“-Option für Meetings behoben. – Linux
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Zoom-App nach dem Betriebssystem-Update bei einigen Benutzern nicht korrekt geöffnet wurde. – Android
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem wiederkehrende Meetings nicht in der Zoom-App angezeigt wurden. – iOS
Hinweis: Die Funktion E-Mails externer Teilnehmer für Meetings erfassen wurde aufgrund von Problemen bei der Bereitstellung aus der Version entfernt und wird in einer zukünftigen Version verfügbar sein.
Die vollständigen Versionshinweise und die Versionsnummer finden Sie in den Versionshinweisen des Betriebssystems.
Intune für Android | Intune für iOS
Hinweis: Die mobilen Versionen erfordern eine zusätzliche Genehmigung von ihren entsprechenden App Stores, und es kann einige Tage dauern, bis sie für den Download zur Verfügung stehen.
Änderungen an vorhandenen Funktionen
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100 Breakout-Räume für alle Konten möglich – Android, iOS
Die maximale Kapazität von Breakout-Räumen wurde für alle Konten erhöht. Ab jetzt werden bis zu 100 Breakout-Räume mit einer maximalen Kapazität von 1000 Teilnehmern in einem einzigen Breakout-Raum oder bis zu insgesamt 1000 Teilnehmern in allen Breakout-Räumen unterstützt (abhängig von den Kontolimits). Das betrifft auch die Begrenzungen der Vorab-Zuweisung. Diese werden ebenfalls auf 100 Räume und 1 000 Teilnehmer erhöht. Bisher musste die erhöhte Kapazität der Breakout-Räume durch Zoom aktiviert werden.
Neue und erweiterte Funktionen
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Allgemeine Funktionen
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Zusätzliche MSI/PLIST/GPO/MDM-Optionen
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IP-Adresse für die lokale Erkennung von Zoom Mesh einstellen – MeshMulticastIP – Android, iOS
Diese Richtlinie – standardmäßig auf 224.0.0.1 eingestellt – ermöglicht es Administratoren, eine gültige IP-Adresse als UDP-Multicast-IP für Zoom Apps festzulegen, damit diese sich in ihrem lokalen Subnetz (255.255.255.0) anmelden und einander erkennen können. Administratoren können andere IP-Adressen in diesem Bereich wählen: [224.0.0.1, 239.255.255.255]. -
Netzwerkport für Zoom Mesh-Nodes festlegen – MeshMulticastPort – Android, iOS
Mit dieser Richtlinie können Administratoren einen gültigen Port angeben, der als UDP-Multicast-Port für die Kommunikation mit anderen Zoom Mesh-Nodes im Netzwerk genutzt wird. Der Standard-Port ist 36699. -
Netzwerkport-Bereich für Zoom Mesh Parent-Child-Node-Kommunikation festlegen – MeshListenPortRange – Android, iOS
Diese Richtlinie bietet Administratoren die Möglichkeit, einen gültigen Port-Bereich auszuwählen, der zum Einrichten von Listen-Sockets für Verbindungsanfragen zwischen Mesh-Parent- und -Child-Nodes verwendet wird. Die Nodes nutzen diesen Bereich auch zum Übermitteln von Signalen und Mediendaten. Der Standard-Port-Bereich liegt bei 18801–19800. -
Externen Teilnehmern ermöglichen, sich per Zoom Mesh zu verbinden – EnableGuestMesh – Android, iOS
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Sie bietet externen Benutzern (nicht in Ihrem Konto) die Möglichkeit, einem Webinar über das lokale Zoom Mesh-aktivierte Netzwerk beizutreten Es müssen weitere Voraussetzungen erfüllt sein, wie z. B. dass das Gerät über die minimal unterstützte Client-Version für Mesh-Verbindungen verfügt und die entsprechende Kontoeinstellung im Web-Portal ebenfalls aktiviert ist.
-
Meeting-/Webinar-Funktionen
-
Benutzerdefinierte Stelle des Wasserzeichens – Android, iOS
Meeting-Hosts können wählen, wo das Wasserzeichen angezeigt werden soll, um zu vermeiden, dass es vom Moderator oder der Präsentation ablenkt oder ihn/sie verdeckt. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden. -
Unterstützung von Cloud-Aufzeichnungen für Verdolmetschungen – Android, iOS
Hosts können ihre Cloud-Aufzeichnungen aktivieren, um die Verdolmetschung als zusätzliche Videodatei und Anzeigeoption beim Abspielen der Aufzeichnung zu erfassen.
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Meeting-Funktionen
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Meeting mit Okta-Authentifizierung für End-to-End-Verschlüsselung (E2EE) beitreten – Android, iOS
Wenn diese Funktion von den Administratoren aktiviert wurde, können Benutzer Meetings mit End-to-End-Verschlüsselung mit Anmeldedaten von Okta beitreten. Ein Abzeichen, das dem Benutzer zugewiesen wurde, zeigt an, dass die von Okta bereitgestellten Informationen mit denen von Zoom übereinstimmen. Die Meetingteilnehmer müssen überprüfen, ob die angezeigte Konto-Domäne und die Benutzerinformationen vertrauenswürdige Identifikatoren sind.
-
Team-Chat-Funktionen
-
Verbesserungen an persönlichen Notizen – Android, iOS
Es wurden verschiedene Verbesserungen an der Funktion für persönliche Notizen vorgenommen, um sie benutzerfreundlicher und effektiver zu machen. -
Konsolidierte Benachrichtigungen bei Änderungen der Kanalmitglieder – Android, iOS
Wenn Benutzer einem Kanal beitreten, ihn verlassen, zu ihm hinzugefügt oder daraus entfernt werden, werden die verschiedenen, im Kanal angezeigten Chat-Benachrichtigungen nach unten konsolidiert, wenn es an einem Tag mehrere dieser Benachrichtigungen gibt. Dadurch ist mehr Platz für Chatnachrichten vorhanden und gleichzeitig sind die zusätzlichen Informationen bei Bedarf abrufbar.
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Zoom Mail und Kalender
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Dunkelmodus-Unterstützung für Kalender und E-Mail – Android, iOS
Die Registerkarten für E-Mail und Kalender unterstützen jetzt die Ansicht im Dunkelmodus. -
Unterstützung für Deutsch, Japanisch, Spanisch und Französisch – Android, iOS
Die Benutzeroberfläche und Einstellungen für E-Mail und Kalender wurden ins Deutsche, Japanische, Spanische und Französische übersetzt. Bisher waren sie nur auf Englisch verfügbar.
Behobene Probleme
- Geringfügige Fehlerkorrekturen
- Sicherheitsverbesserungen
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Zoom-App nach dem Betriebssystem-Update bei einigen Benutzern nicht korrekt geöffnet wurde. – Android
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem wiederkehrende Meetings nicht in der Zoom-App angezeigt wurden. – iOS
Hinweis: Die Funktion E-Mails externer Teilnehmer für Meetings erfassen wurde aufgrund von Problemen bei der Bereitstellung aus der Version entfernt und wird in einer zukünftigen Version verfügbar sein.
Die vollständigen Versionshinweise und die Versionsnummer finden Sie in den Versionshinweisen des Betriebssystems.
Windows| macOS| Appliances | Zoom Phone Appliances | iOS Controller | Android Controller | iPad
Neue und erweiterte Funktionen
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Zoom Whiteboard
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Verbesserung am Begleit-Whiteboard – Win, Mac, Appliances
Benutzer von Begleit-Whiteboards können persönliche Whiteboards von ihrem Desktop- oder Mobilgerät aus öffnen. Benutzer können außerdem neu erstellte Whiteboards über das Begleit-Whiteboard in ihrem Konto speichern.
Behobene Probleme
- Geringfügige Fehlerkorrekturen –Win, Mac, Appliances, ZP Appliances, iPad ZR, iOS zrc, Android zrc
- Sicherheitsverbesserungen – Win, Mac, Appliances, ZP Appliances, iPad ZR
Behobene Probleme
- Geringfügige Fehlerkorrekturen
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem Outlook beim Hinzufügen eines Zoom-Meetings auf einem macOS-Gerät hängenblieb.
Behobene Probleme
- Geringfügige Fehlerkorrekturen
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem lizenzierte Benutzer ein 40-Minuten-Zeitlimit bei Meetings mit dem Outlook-Plug-in von Zoom hatten.