• Versionshinweise für Web
• Versionshinweise für PWA
• Versionshinweise für Zoom Phone
• Versionshinweise für Zoom IQ für den Vertrieb
• Versionshinweise für Outlook-Add-In

Versionshinweise für Web

Änderungen an vorhandenen Funktionen

• Einladungslimit für Diskussionsteilnehmer in Webinaren hinzugefügt
  Die Anzahl der Diskussionsteilnehmer in einem Webinar richtet sich nach der Meetingkapazität des Hosts. Nun gibt es eine Obergrenze für die Anzahl der Personen, die ein Host als Diskussionsteilnehmer für eine Webinarsitzung einladen kann. Das Limit liegt bei der doppelten Anzahl der erlaubten Diskussionsteilnehmer. Diese Änderung hat keine Auswirkung auf bestehende Einladungslisten.
• Speicherplatz für Cloud-Aufzeichnungen geändert
  Der Speicherplatz für Cloud-Aufzeichnungen wird für Pro- und Business-Konten auf 5 GB pro lizenziertem Benutzer erhöht. Bisher war der Speicherplatz für Cloud-Aufzeichnungen je Lizenz auf 1 GB begrenzt.

Neue und erweiterte Funktionen

• Administratorfunktionen
  • Benutzerprofilkarte enthält Link zu PMI
    Kontoinhaber und Administratoren können Benutzern ermöglichen, privaten Meetings anderer direkt über deren Profilkarte im Zoom Client beizutreten. Diese Einstellung ist auf Kontoebene verfügbar. Die Funktion muss von Zoom aktiviert werden.
  • Zulassen, dass Teilnehmer während eines Meetings Profilkarten sehen können
    Kontoinhaber und Administratoren können eine Einstellung aktivieren, mit der während eines Meetings die Profilkarten von Teilnehmern angezeigt werden können. Wenn sie aktiviert ist, können Teilnehmer schnell zusätzliche Informationen zu anderen Teilnehmern sehen, wie deren Titel, Ortszeit und persönliche Hinweise, indem sie mit dem Mauszeiger über deren Avatar fahren oder auf deren Videofenster und dort auf Profil anzeigen klicken. Bei nicht registrierten Benutzern werden keine Profilkarten angezeigt. Bei externen Benutzern können die Teilnehmer auf eine Schaltfläche klicken, um sich mit ihnen zu verbinden. Wenn die Verbindung hergestellt ist, können sie deren Profilinformationen sehen. Diese Einstellung ist auf Kontoebene verfügbar und erfordert mindestens die Client-Version 5.11.0.
  • Erstellen von Kanälen auf Gruppen beschränken
    Kontoinhaber und Administratoren können die Gruppen festlegen, die öffentliche und/oder private Kanäle erstellen dürfen. Diese Einstellung kann sich auf neue und bestehende Gruppen auswirken. Falls ein Benutzer Mitglied in zwei oder mehreren Gruppen ist, gilt die Einstellung mit dem höchsten Einschränkungsgrad. Die Einstellung ist nur auf Gruppenebene verfügbar und erfordert mindestens die Client-Version 5.11.0. Eine Abwärtskompatibilität ist nicht gegeben. Die Änderungen sind nicht sofort wirksam. Benutzer müssen sich ab- und wieder anmelden, damit die Änderung der Einstellung übernommen wird.
  • Bewertungsbasierte Einschränkungen für GIF-Inhalte festlegen
    Kontoinhaber und Administratoren können GIFs im Zoom Chat anhand des Bewertungssystems von GIPHY auf bestimmte Inhalte beschränken. Die GIPHY-Bewertungen sind G, PG, PG-13 und R. Die standardmäßige Bewertung ist G. Diese Einstellung ist auf Kontoebene verfügbar und erfordert mindestens die Client-Version 5.11.0.
  • Mitteilungen gelöschter oder deaktivierter Benutzer in Chats und Kanälen unterdrücken
    Kontoinhaber und Administratoren haben die Option, Mitteilungen von Benutzern, die aus dem Konto gelöscht oder deaktiviert wurden, in Chats und Kanälen zu unterdrücken. Die Einstellung ist auf Kontoebene verfügbar und erfordert mindestens die Client-Version 5.11.0. Eine Abwärtskompatibilität ist nicht gegeben.
  • Verschiedene lokale Aufbewahrungsrichtlinien auf Gruppenebene konfigurieren
    Kontoinhaber und Administratoren können beim Erstellen einer neuen oder Bearbeiten einer vorhandenen Gruppe gruppenspezifische lokale Aufbewahrungsrichtlinien festlegen. Gruppenspezifische lokale Aufbewahrungsfristen überschreiben jegliche lokalen Aufbewahrungsrichtlinien auf Kontoebene, sofern diese nicht auf Kontoebene gesperrt sind. Wenn ein Benutzer mehreren Gruppen angehört, gilt die restriktivste Richtlinie. Diese Einstellung erfordert mindestens die Client-Version 5.11.0.
  • Aufbewahrungsrichtlinien für Cloud-Speicher auf Kanalebene konfigurieren
    Kontoinhaber und Administratoren können beim Bearbeiten eines Kanals im Web Portal kanalspezifische Richtlinien für Cloud-Speicher festlegen. Kanalspezifische Fristen für Cloud-Speicher überschreiben jegliche Aufbewahrungseinstellungen auf Konto- oder Gruppenebene, sofern diese nicht auf Kontoebene gesperrt oder deaktiviert sind.
  • Unterstützung von Chatetikette-Richtlinien in Fragen und Antworten im Webinar
    Wenn Administratoren Richtlinien für die Chatetikette auf den Meeting-/Webinar-Chat anwenden, gelten diese Richtlinien auch für Fragen und Antworten bei Webinaren. Ist dies aktiviert, werden Benutzer benachrichtigt, wenn ihre Fragen und Antworten beim Webinar gegen Chatetikette-Richtlinien verstoßen. Webinar-Teilnehmer müssen mindestens Client-Version 5.11.0 nutzen, damit die Chatetikette-Richtlinien auf Fragen und Antworten im Webinar angewendet werden können.
  • Verbesserungen an Vorgangsprotokollen
    Kontoinhaber und Administratoren können ein Prüfprotokoll einsehen und exportieren, das alle Administrationsvorgänge enthält. Die Vorgänge, die eine Prüfung auslösen sind das Anzeigen personenbezogener Daten und Berichte, Freigeben von Aufzeichnungen, Exportieren von Daten und Verwalten von Benutzeraktivitäten durch Administratoren. Mit dieser Verbesserung können Administratoren diese Daten in das Vorgangsprotokoll exportieren. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert.
  • Einstellung hinzugefügt, um Bildschirmfreigabe für mehrere Teilnehmer zu erlauben
    Kontoinhaber und Administratoren können im Zoom Web Portal eine Einstellung aktivieren, mit der mehrere Teilnehmer gleichzeitig ihre Bildschirme freigeben dürfen. Hosts können diese Funktion dann aktivieren, wenn sie ein Meeting planen. Bisher konnten Hosts diese Einstellung nur im laufenden Meeting aktivieren. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden.
  • Unterstützung für gleichzeitige Freigabe mehrerer Bildschirme
    Wenn dies aktiviert ist, gilt die neue Einstellung im Zoom Web Portal, die mehreren Teilnehmern die gleichzeitige Freigabe erlaubt, auch für Zoom Webinars. Sie steht dem Host und Diskussionsteilnehmern zur Verfügung, damit sie Webinarteilnehmern ermöglichen können, mehrere Präsentationen gleichzeitig anzusehen. Die Webinarteilnehmer können auswählen, welchen Bildschirm sie sehen möchten, zum Beispiel den Inhalt in ihrer Sprache, wenn eine Präsentation mehrsprachig verfügbar ist. Diese Funktion erfordert mindestens die Client-Version 5.11.0. und wird nicht in Webinaren mit Backstage unterstützt.
• Integrationsfunktionen
  • Unterstützung von Identitätswechsel-Konto mit Integration von Exchange-Kalender und -Kontakten
    Kontoinhaber und Administratoren, die Exchange 2016 als Dienst für Kalender und Kontakte nutzen, können mithilfe von Exchange Web Services ein Identitätswechsel-Konto einrichten, das Benutzern ermöglicht, Meetings ohne zusätzliche Anmeldung automatisch zu synchronisieren.
  • Verbesserungen an der Autorisierung für Cloud-Speicher von Drittanbietern für Zoom Chat
    Bei Verwendung von SharePoint oder Box als Cloud-Speicher für Zoom Chat können Administratoren und Benutzer sich erneut authentifizieren, um sich mit einem anderen Konto anzumelden. Bisher konnten Administratoren und Benutzer sich nicht abmelden und erneut authentifizieren.
• Entwicklerfunktionen
  • Aktivierung von 1080p für Video SDK-Konten
    1080p wird für alle Video SDK-Konten aktiviert, einschließlich bestehender und neu bereitgestellter Konten. Die jeweilige Plattform muss die Auflösung dennoch unterstützen, um sie in vollem Umfang nutzen zu können.
  • Unterstützung untergeordneter Sitzungen (Breakout-Räume) für Video SDK-Konten
    Die Funktion Untergeordnete Sitzung wird für alle Video SDK-Konten aktiviert, einschließlich bestehender und neu bereitgestellter Konten. Untergeordnete Sitzungen sind Breakout-Räume, die das Meeting in verschiedene Sitzungen aufteilen und es dem Host ermöglichen, Teilnehmer beim Planen untergeordneten Sitzungen zuzuweisen, Mitteilungen an Teilnehmer zu senden, begonnene untergeordnete Sitzungen zu bearbeiten und den Aktivitätsstatus der Teilnehmer in untergeordneten Sitzungen anzuzeigen.

Behobene Probleme

• Geringfügige Fehlerkorrekturen
• Sicherheitsverbesserungen

Versionshinweise für PWA

Neue und erweiterte Funktionen

• Allgemeine Funktionen
  • Separate Seiten für Audio- und Videoeinstellungen
    PWA-Benutzer können in der PWA auf separate Einstellungsseiten für Audio- und Videobedienelemente zugreifen. Diese Seiten sind für ein einheitlicheres Benutzererlebnis ähnlich aufgebaut wie die Desktop-Einstellungen.
  • Verbesserte PWA-Kontaktliste
    Die Ansicht der Kontaktliste in der PWA ähnelt jetzt mehr der Desktop-Kontaktliste, einschließlich der von Kontoadministratoren erstellten Kontaktgruppen.
• Meeting-/Webinar-Funktionen
  • Bleibende Galerieansicht nach Anheften
    Teilnehmer, die die Galerieansicht nutzen, kehren nach dem Anheften und Lösen eines Videos zur Galerieansicht zurück, statt nach dem Lösen eines Videos zur Sprecheransicht zu wechseln.

Behobene Probleme

• Geringfügige Fehlerkorrekturen
• Sicherheitsverbesserungen
• Ein Problem mit Benachrichtigungen über eine fehlgeschlagene Verbindung bei Cloud-Aufzeichnungen wurde behoben.
• Ein Problem mit dem Stummschalten des Originaltons bei Verwendung der Verdolmetschung wurde behoben.
• Ein Problem mit dem 24-Stunden-Zeitformat wurde behoben.

Versionshinweise für Zoom Phone

Neue und erweiterte Funktionen

• Administratorfunktionen
  • Warnhinweise und Benachrichtigungen
    Warnhinweise und Benachrichtigungen zu Arbeitsplangruppen, Geräten und Anrufwarteschleifen befinden sich jetzt unter Kontoverwaltung für mehr Einheitlichkeit mit anderen Produkten. Kontoinhaber und Administratoren mit entsprechenden Berechtigungen können Hinweise für verschiedene Module, wie Arbeitsplangruppe und Geräteverwaltung, hinzufügen, um in gewünschten Zeitabständen benachrichtigt zu werden. Bei Nutzung des Power Packs können Administratoren außerdem Hinweise für die Warteschleifenverwaltung einrichten und Berichte erstellen, um Warnhinweise nach Schweregrad zu identifizieren.
  • Anklopfen
    Kontoinhaber und Administratoren können aus verschiedenen Optionen wählen, wenn ein Benutzer gerade im Gespräch ist und von einem anderen Teilnehmer angerufen wird. Neben den Standardoptionen Anruf halten/beenden/ablehnen ermöglicht die Einstellung auch eine Weiterleitung des Anrufs an die Mailbox/Videomail oder eine andere Durchwahl/externe Rufnummer/einen externen Kontakt, die Wiedergabe einer Nachricht vor dem Beenden des Gesprächs oder die Wiedergabe eines Besetztzeichens.
  • Verbesserung der persönlichen Mailbox und Videomail
    Kontoinhaber und Administratoren können Benutzern im Rahmen der Richtlinie das Freigeben von Sprachnachrichten erlauben, wenn Downloads für diese Benutzer deaktiviert sind.
  • Verbesserung an Anruf- und Aufzeichnungsprotokollen
    Kontoinhaber und Administratoren können Details in Anruf- und Aufzeichnungsprotokollen einsehen und allen Teilnehmern anzeigen.
  • Verbesserung bei der Anrufbearbeitung
    Kontoinhabern und Administratoren stehen nun ausführlichere Optionen für die Bearbeitung, Weiterleitung und den Überlauf von Anrufen zur Verfügung. Die Einstellungen für die Anrufbearbeitung auf Benutzerebene ermöglichen Administratoren und Benutzern nicht nur das Hinzufügen externer Rufnummern, sondern auch das Weiterleiten des Anrufs an externe Kontakte. Mit den Überlaufeinstellungen können Anrufe zusätzlich zu den aktuellen Einstellungen an externe Rufnummern weitergeleitet werden.
  • Verbesserung an BYOC-Umleitungsregeln
    Die Weiterleitungseinstellung Umleitungsregeln für Sicherungskopien im Verzeichnis wurde in Umleitungsregeln umbenannt, um SIP-Gruppen und Arbeitsplangruppen besser als BYOC einordnen zu können. Dies bietet Administratoren größere Planungsflexibilität. Zukünftig sind für alle BYOC-Nummern SIP-Gruppen obligatorisch. Bei weitergeleiteten Anrufen wird statt der angerufenen Nummer die ursprüngliche Rufnummer übermittelt.
  • Verbesserung an Arbeitsplatzteilung Zeitüberschreitung
    Diese Funktion ermöglicht Administratoren, zusätzliche Einstellungen für Arbeitsplatzteilung Zeitüberschreitung zu konfigurieren. Die verfügbaren Werte für die Zeitüberschreitung wurden um die Optionen 5, 10, 15 und 30 Minuten erweitert. Diese Einstellungen können jetzt auch für jeden Standort einzeln konfiguriert werden.
  • Verbesserungen an Vorlagen für automatische Rufannahme und Anrufwarteschleife
    Die Vorlagen für automatische Rufannahme und Anrufwarteschleife unterstützen jetzt auch die modulare Konfiguration für die Anrufbehandlung während der Geschäftszeiten, die Anrufbehandlung außerhalb der Geschäftszeiten sowie Feiertagszeiten. „Modular“ bedeutet, dass beliebige Teile der Vorlage auf die Ziele angewendet werden können, ohne andere Einstellungen zu beeinflussen. Zum Beispiel kann ein Zeitplan für Feiertage und/oder eine aktualisierte Begrüßung ohne weitere Auswirkungen nur auf bestimmte automatische Rufannahmen oder Anrufwarteschleifen angewendet werden. Bisher wurde das modulare Format nur von Geschäftszeiten unterstützt.
  • Verbesserung der Notfallstandorterkennung
    Die Funktion „Ortsungebundene Notfalldienste“ wurde verbessert, um Kunden zu unterstützen, die NAT- (Network Address Translation) und/oder VPN- (Virtual Private Network) Topologien verwenden. Eine Verbesserung ermöglicht Benutzern anzugeben, dass sowohl die öffentliche als auch private IP-Adresse bzw. das IP-Subnetz übereinstimmen müssen, bevor ein bestimmter Standort als „erkannt“ gelten darf. Dies ist besonders bei NAT-Topologien wichtig, wenn mehrere Gebäude die gleiche öffentliche IP-Adresse, aber unterschiedliche private IP-Subnetze haben können. Die andere Verbesserung ist ein „ausgeschlossener Ort“. Das bedeutet: „wenn die Netzwerkdaten eines Benutzers mit <diesen> Werten übereinstimmen, ist davon auszugehen, dass sich der Benutzer immer noch an einem unbekannten Standort befindet“, d. h. dieser Standort wird von der automatischen Standorterkennung „ausgeschlossen“. Dies ist besonders bei VPN-Topologien wichtig, wenn die IP-Adresse der Benutzer nicht zuverlässig für die Standorterkennung genutzt werden kann und keine Daten zum Wireless Access Point (BSS_ID) verfügbar sind. Beim Konfigurieren von Notfallstandortdaten können Administratoren pro Standort einen oder mehrere ausgeschlossene Orte festlegen. Die beiden Funktionen können kombiniert werden, um minimale Übereinstimmungskriterien sowohl für ausgeschlossene Orte als auch für reguläre Standorte festzulegen. Auch die standortbezogene Fehlerprüfung wurde verbessert: Bei privaten Standorten erscheint ein Warnhinweis, wenn ein vom Benutzer erstellter privater Standort mit einem bereits vorhandenen Unternehmensstandort übereinzustimmen scheint. Bei Unternehmensstandorten erscheinen Warnhinweise, wenn das Format der IP-Adresse falsch zu sein scheint oder wenn dieselbe Notfalladresse für mehrere Standorte verwendet wird. Diese Funktionen müssen von Zoom aktiviert werden.
  • Verbesserung der Richtlinieneinstellungen für Auslandsgespräche
    Kunden haben jetzt die Option, über einen BYOC-Netzbetreiber (und nur über BYOC) bei Satellitentelefonen und anderen Sonderanrufzielen anzurufen. Sie kann auf Konto-, Gruppen-, Standort- und Benutzerebene aktiviert werden.
• Geräte
  • Unterstützte Funktion
    • IP-Telefone der Poly Edge-B-Serie unterstützen jetzt Hotdesking.
    • AudioCodes 450HD, C450HD unterstützen jetzt Konferenzeingriffe für Teamschaltungsgruppen, Barge/Listen/Whisper/Takeover (Eingriff/Mithören/Flüstern/Übernahme) für Teamschaltungen und den Datenschutzmodus für Teamschaltungen.
  • Zertifizierte Geräte
    Zoom Phone unterstützt die folgenden Geräte. Im Rahmen des Bereitstellungsprozesses können Kontoinhaber und Admins die folgenden Geräte zum Zoom Web Portal hinzufügen:
    • Grandstream GRP26-Serie
      • GRP2601-, GRP2602-, GRP2603-, GRP2604-Serie
    • Cisco 8800-Serie
      Hinweis: „Nur Audio“ wird derzeit unterstützt.
      • 8845-3PCC, 8865-3PCC
    • Cisco Multiplatform (MPP) analoger Telefonadapter Serie ATA 191, 192
  • Firmware-Upgrades
    Die folgenden Geräte erhalten neue Firmware-Upgrades. Die Geräte werden automatisch neu gestartet, um die Firmware zu aktualisieren.
    
    • AudioCodes
      • 450HD, C450HD, RX50
    • Poly
      • VVX101, VVX150, VVX201, VVX250, VVX301, VVX311, VVX350, VVX401, VVX411, VVX450, VVX501, VVX601
    • Yealink
      • CP920, CP925, CP960, CP965
      • T31G, T31P, T33G, T42S, T43U, T46S, T46U, T48S, T48U,T53W, T54W, T56A, T57W, T58A, T58W
      • VP59
      • W60P, W70B, W80DM, W90DM, W73H

Behobene Probleme

• Geringfügige Fehlerkorrekturen
• Sicherheitsverbesserungen
• Ein Problem wurde behoben, bei dem Lizenzen nicht mit zugewiesenen Lizenzen synchronisiert wurden.
• Ein Problem wurde behoben, bei dem bei Aktualisierung des Sitecodes die Kontakte nicht aktualisiert wurden.
• Ein Problem wurde behoben, bei dem Benutzer mit einer Zoom Phone-Lizenz in der Telefonanlagenverwaltung nicht unter „Benutzer und Räume“ angezeigt wurden.
• Ein Fehler -1, wenn ein Agent die Anruferfassung nach Telefonnummer für einen längeren Zeitraum als 1 bis 2 Tage abgerufen hat, wurde behoben.
• Ein Problem wurde behoben, bei dem die Anzahl der erstellten Vorlagen bei der Bindung nicht korrekt angezeigt wurde.
• Ein Problem wurde behoben, bei dem ein inaktiver Benutzer durch die automatische Löschung nicht dauerhaft gelöscht wurde.

Versionshinweise für Zoom IQ für den Vertrieb

Neue und erweiterte Funktionen

• Administratorfunktionen
  • Integration von Microsoft Dynamics 365 
    Kontoadministratoren können Microsoft Dynamics 365-Konten in Zoom IQ für den Vertrieb integrieren, sodass die Daten zum Verhandlungsfortschritt mit Zoom IQ synchronisiert und zusätzliche Analysen bereitgestellt werden können. 
  • Erweiterte IQ-Teamsuche 
    Administratoren können ein Team einfach anhand von Mitglieder- oder Managernamen finden und ggf. Änderungen vornehmen.
• Benutzerfunktionen
  • Änderungen am Design des Video- und Audioplayers
    Die Abspielleiste und das allgemeine Benutzererlebnis bei Verwenden des Video- und Audioplayers wurden optimiert.
  • Segmentbearbeitungen
    Die Option, Segmente zu bearbeiten und Feedback zur Korrektur von intelligenten Kapiteln zu geben, wurde hinzugefügt. Intelligente Kapitel können nun neu segmentiert und benannt werden, um falsche oder schlechte Segmente und Überschriften zu korrigieren.
  • Erstellung smarter Wiedergabelisten optimiert
    Dies verbessert das Benutzererlebnis beim Erstellen smarter Wiedergabelisten.

Behobene Probleme

• Geringfügige Fehlerkorrekturen
• Ein Problem wurde behoben, bei dem Gespräche, die älter als 30 Tage sind, nicht angezeigt wurden.

Versionshinweise für Outlook-Add-in

Neue und erweiterte Funktionen

• Unterstützung für Custom Manifest Builder
  Kontoinhaber und Administratoren von Enterprise-Konten können das Outlook-Add-in und die Manifestdatei im Download Center herunterladen. Der Custom Manifest Builder hilft Administratoren beim Herunterladen der Datei, wenn sie ihre SSO-Domain konfigurieren oder wenn das Outlook-Add-in keine Verbindung zu Azure herstellen kann.

Behobene Probleme

• Geringfügige Fehlerkorrekturen